Senegal

Ab in den Süden (English version, see below)

Und noch weiter südlich führt uns die Fahrt. Am 3.Advent starten wir mit Christiane und vielen Geschenken aus der Heimat (vielen Dank an all die edlen Spender) im Gepäck in Richtung Sine Saloum Delta, das kurz vor der Grenze zu Gambia liegt. Die Landschaft wird nach dem Verlassen von Dakar und der Halbinsel Cap Vert immer attraktiver und mehr und mehr Baobab- und Kapokbäume ragen aus der Savanne. Ein liebliches Dorf folgt auf das andere und die Kinder sind ob der Tubabs (=Weisse) ganz aus dem "Hüttchen". Die Strassenqualität kann leider nicht ganz mithalten und so spielt sich mehr Verkehr neben als auf der

Von St.Louis nach Dakar (English version, see below)

Nach ein paar schönen Tagen in St.Louis bewegen wir uns weiter an die Zebrabar nach Gandiol. Jeder gute Afrikafahrer, der etwas auf sich hält macht hier Station. Da wir unserem Ruf als "abgeklärte Traveller" gerecht werden wollen ;-) proben auch wir hier den Einkehrschwung. Hier lassen sich entspannt die Nikolausgeschenke (ein großes Dankeschön an Gerd, Conny & Nico) aus der Heimat auspacken und Proland kann mit Genuss seine letzte Zigarre paffen, die er seit der Abfahrt mit sich führt. Die kleinen Unpässlichkeiten (Magenverstimmung), die uns plagen, möglicherweise eine der etwa 2000 Nebenwirkungen der Malaria-Prophylaxe Lariam, oder verursacht durch die senegalesiche Übelversion von

Über den Senegal in den Senegal (English version, see below)

Nach den schlechten Erfahrungen von 2001 nehmen wir dieses Jahr nicht die Fähre über den Grenzfluß (Senegal), sondern überqueren bei Diama den Damm und reisen dort in den Senegal ein. Auf den letzten Kilometern werden die mauretanischen Polizei- und Militärposten ihrem üblen Ruf noch einmal gerecht und treiben uns mit ihrer Jagd nach Cadeaux (Geschenk) regelrecht über die Grenze, wo kaum weniger korrupte Gesellen auf uns warten. Der Weg nach Diama führt uns durch einen fantastischen Nationalpark, der mit seinem Vogelreichtum begeistert. Unsere Aufnahmefähigkeit ist allerdings etwas eingeschränkt, da wir für unsere Hilfsbereitschaft etwas leiden müssen. Unsere

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