Ägypten

Mit Kupplungsproblemen zu den Pyramiden von Gizeh

Wir beginnen erwartungsfroh den Tag und praeparieren uns für die Sonnenfinsternis (Bild 40A). Zwei vorbeikommende Hirten rüsten wir mit SoFi-Brillen aus (Bild 41A), dann beginnt auch schon das Spektakel. Für uns ist es nach der Sonnenfinsternis, die wir 1999 in Deutschland erleben durften, das zweite mal, dass wir ein solches Naturschauspiel bewundern koennen (Bild 42a, 43A). Die Lichtverhaeltnisse vor und nach dem Ereignis sind sensationell (Bild 45A). Leider verpassen wir es mit der digitalen Kamera die totale Abdeckung einzufangen, dafür verdanken wir einer unserer defekten Brillen ein ganz besonderes Farbschauspiel (Bild 44A).

Zur Sonnenfinsternis nach Aegypten

Der Abschied von Walli und Birne naht. Aus diesem Grund wollen wir uns nahe an der Grenze einen Uebernachtungsplatz suchen, damit wir uns am folgenden Tag schnell Richtung Aegypten und das Landy-Team dann umgekehrt mit dem Führer Richtung Tunesien absetzen koennen. Das sollte eigentlich keine grosse Aktion sein, doch wir haben die Rechnung ohne den libyschen Polizeiapparat gemacht. Nahe der Grenze sind die Beamten sowieso schon übergenau und einen Tag vor der Sonnenfinsternis und den zu erwartenden Touristenmassen liegen die Nerven bei ihnen komplett blank. Wir haben kaum an der Strasse angehalten um über den Schlafplatz zu diskuttieren, da steht schon das erste Polizeiauto da. "Wild zelten?" - "zu gefaehrlich!! Wir koennten neben der Wache schlafen!!". "Ein Hotel?" - "gibt es schon, aber dahin sollten wir lieber in Begleitung fahren!!". Also fahren wir im

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