Chile

Berichte von der Reise durch Chile

Traumstraße und Rumpelpiste

Coyhaique ist eigentlich ein ganz ansehnlicher Ort mit sehr brauchbarer Infrastruktur. Doch wir verbinden mit der Stadt leider nicht die besten Erinnerungen verbringen wir doch ein Gutteil der Zeit in der Werkstatt oder beim Vorräte einkaufen. Der örtliche Supermarkt hat eine Riesenauswahl. Allerdings haben das auch andere bemerkt. Der Laden ist voll bis unter das Dach mit kauflustigen Kunden. Man könnte meinen alle machen Hamsterkäufe als ob eine Naturkatastrophe anstehen würde.

Ab in den Süden

Fritz und seine Mannen werkeln im Akkord. Dennoch verlassen wir Valdivia mit einem Handikap. Nicht alle benötigten Ersatzteile sind rechtzeitig lieferbar und gleichzeitig rückt der Abfahrtstermin unserer vorab gebuchten Fähre näher. Wir entscheiden uns für die Fähre und hoffen, dass es reicht unsere Probleme mit dem Fahrzeug, im März, wenn wir wieder in Valdivia vorbeischauen wollen, lösen zu können. Hoffen wir, dass das Fahrzeug besser hält als meine neuen, sündhaft teuren Schlappen.

Reha für den Schlumpf

Die ersten Tage bei Fritz & Familie sind Erholung pur. Das Wetter ist traumhaft. Nicht so apokalyptisch heiß wie nahe San Juan/Argentinien, trotzdem fast jeden Tag angenehm Sonnenschein und blauer Himmel. Fritz bekocht und begrillt uns in Meistermanier und in seinem tollen Haus und dem großen Grundstück lässt es sich herrlich aushalten. Nach zwei/drei Tagen Seele baumeln lassen heißt es dann aber auch wieder etwas anpacken. Wir wollen das chaotische Autoinnere organisieren, bevor der Schlumpf in die Werkstatt geht und Isabel hat auch einiges im Internet aufzuarbeiten.

Seiten