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Auf Ötzis Spuren durch die Alpen

Nicht zu glauben, wie schlecht sind die eigentlich organisiert? Nach dem üblen Parkplatzgesuche jetzt auch noch die ewige Warterei vor dem Museum. Ich kann es nicht fassen. Spaß beiseite, ich kann es ganz gut fassen. Die ersten Reisetage laufen so smutsche durch, dass diese Mikro-Unanehmlichkeiten tatsächlich unsere größten Probleme darstellen. Das Parkproblem in Bozen ist auch leicht erklärt, es steht heute der Seria B Knaller Südtirol (Bozen) gegen Parma an und beim sehr beliebten Ötzi-Museum empfiehlt sich einfach eine Online-Reservierung. Ohne

Frisch kaufen!

Yes, endlich geht es los. Nach semicoolen Wochen bei der Arbeit, tut es mehr als gut mal wieder ausgiebig auf Reisen zu gehen. Zugegeben die erste Etappe ist sehr überschaubar und unspektakulär, es geht wegen privaten Verpflichtungen erstmal nur von Esslingen nach Maulbronn. Zwischenstation ist an der Kläranlage Enzweihingen für ein kurzes Treffen mit Hugo und Juwi. Eigentlich wollte ich mit unserem neuen/alten Roten Blitz dort etwas reüssieren, doch gegen die dort parkenden, mächtigen Reisemobile kommt unser Bussle doch etwas schmächtig daher. By the way, Juwi

Bildkalender 2023

Langsam kommt wieder Leben ins Weltreisenden-Tagebuch. Nach schönen Beiträgen von Juwi zu Albanien und Rumänien, stehen demnächst die Großreisen nach Katar und Nordamerika an. Bevor da das Tagebuch richtig heißläuft, wollen wir aber erst noch auf den neuen Fotoreisenden-Kalender hinweisen, denn dieses Jahr waren wir besonders fleißig und schnell. Schon seit Anfang Oktober kann das neue Prachtstück unter www.diefotoreisenden.de bestellt werden.

Mit dem Rad nach Siebenbürgen

Mit dem Auto, dem Motorrad, verschiedenen Freunden und natürlich mit meinen Eltern war ich schon da, jetzt fehlten nur noch das Fahrrad und meine Familie. Also machten wir uns mit unseren bepackten Rädern auf Richtung Rumänien. Die ersten Kilometer bis Ulm haben wir noch das 9-Euro-Ticket ausgenutzt, um uns den ersten Anstieg zu ersparen. Dann ging es an der Donau entlang los. Auf Schotterwegen ging es durch viele schöne Städte, die an der Donau liegen. Die Stimmung war bestens, selbst ein defekter Mantel konnte nicht verhindern, dass wir

Festgefahren im Schlamm

Vergeblich wollte ich das Besucherzentrum der Lagune und des dortigen Nationalparks "Pisha e Divjake" anschauen. Die Türen waren jedoch verschlossen und die Mitarbeiter meinten, dass es noch zwei Stunden dauern würde, bis es geöffnet wird, also ging es für mich wieder ins Landesinnere. Berat, eines der wichtigsten touristischen Ziele im Land oder auch "Stadt der tausend Fenster", steht mit seinen vielen Moscheen und Kirchen unter dem Schutz der UNESCO. In der verwinkelten Altstadt, in der man schnell ein paar Extrameter läuft, gibt es viele kleine Hotels und Hostels.

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