Weblog von rolf

4. Advent in der Casamanche (English version, see below)

Bevor die lange Tour in den Osten von Senegal beginnt, tanken wir ein paar Tage Energie in der Casamanche. Der Süden des Landes war lange Zeit politisch unruhig und der Tourismus kam nahezu zum Erliegen. Erst langsam verzeichnet diese Region wieder mehr Besucher. Die kilometerlangen Sandstrände um Cap Skirring und das wunderschöne Hinterland sind allemal einen Besuch wert und lohnen die teilweise mühsame Anreise über kilometerlange Wellblechpisten.

In den kleinen Dörfern entlang der Atlantikküste sagen sich Flughund und Gottesanbeterin "Gute Nacht". Der ideale Ort um in der hektischen Vorweihnachtszeit etwas zu entspannen!!;-)

Fun and Fairplay Gambia

An dieser Stelle möchten wir unseren Freunden von FaF Gambia die Möglichkeit geben sich vorzustellen. In einigen Tagen wird ein Beitrag von Ihnen erscheinen. Vorab haben wir bereits einige Bilder, die wir während unserem Aufenthalt in Gambia gemacht haben, angefügt.

Auf Wiedersehen FaF Gambia (English version, see below)

Knappe fünf Tage verbringen wir mit unseren Freunden von FaF Gambia in Serekunda und Umgebung. Dank der überwältigenden Gastfreundschaft fühlen wir uns wie in Abrahams Schoß. Das Programm ist gut gefüllt und sehr abwechslungsreich; vom Krokodiltümpel geht es zum Friseurtermin, von Serekunda geht es nach Brikama, vom hektischen Markt geht es an den Strand, vom Krafttraining geht es zum obligatorischen Strandkick, vom Internetcafe geht es zum deutschen Abend mit Linsen und Spätzle (alias Makkaroni) undundund. Mehr zu FaF Gambia und weitere Bilder finden sich im betreffenden Tagebuch-Eintrag.

Ab in den Süden (English version, see below)

Und noch weiter südlich führt uns die Fahrt. Am 3.Advent starten wir mit Christiane und vielen Geschenken aus der Heimat (vielen Dank an all die edlen Spender) im Gepäck in Richtung Sine Saloum Delta, das kurz vor der Grenze zu Gambia liegt. Die Landschaft wird nach dem Verlassen von Dakar und der Halbinsel Cap Vert immer attraktiver und mehr und mehr Baobab- und Kapokbäume ragen aus der Savanne. Ein liebliches Dorf folgt auf das andere und die Kinder sind ob der Tubabs (=Weisse) ganz aus dem "Hüttchen". Die Strassenqualität kann leider nicht ganz mithalten und so spielt sich mehr Verkehr neben als auf der

Von St.Louis nach Dakar (English version, see below)

Nach ein paar schönen Tagen in St.Louis bewegen wir uns weiter an die Zebrabar nach Gandiol. Jeder gute Afrikafahrer, der etwas auf sich hält macht hier Station. Da wir unserem Ruf als "abgeklärte Traveller" gerecht werden wollen ;-) proben auch wir hier den Einkehrschwung. Hier lassen sich entspannt die Nikolausgeschenke (ein großes Dankeschön an Gerd, Conny & Nico) aus der Heimat auspacken und Proland kann mit Genuss seine letzte Zigarre paffen, die er seit der Abfahrt mit sich führt. Die kleinen Unpässlichkeiten (Magenverstimmung), die uns plagen, möglicherweise eine der etwa 2000 Nebenwirkungen der Malaria-Prophylaxe Lariam, oder verursacht durch die senegalesiche Übelversion von

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