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Immer der Grenze entlang

wollte ich gen Norden fahren. Ganz langsam ging es, mit vielen Fotostopps aus den Waldkarpaten hinaus. Auch lernte ich an einem Aussichtspunkt einen Deutschen kennen der schon zig Jahre in die Gegend kommt und hier einen Platz hat wo er Bären fotografiert und diesen auch in den nächsten Jahren für Touristen anbieten will - war ein spannendes Thema. Leider ging es dann doch schnell aus dem Nationalpark und seinen bewaldeten Bergen hinaus, schnell wurde die Landschaft vor allem durch Landwirtschaft geprägt.

Wieder in den Osten

aber nicht weil es hier unschlagbar billig ist, sondern weil es fernab der ausgetretenen Touristenpfade auch noch schön ist ! Immerhin war ich dieses Jahr schon auf “Malle” zum radeln und nach Kroatien bin ich auch schon geradelt und von der Arbeit will ich hier gar nicht erst anfangen (haha mein Chef liest mit ) , da hab ich mir etwas Ruhe und Entspannung verdient - also ab ins Buschtaxi!

Der Osten Polens wie auch die Küste sind bisher etwas zu kurz gekommen bzw. hab ich noch gar nicht gesehen. Auf dem Weg dahin besuchte ich ein paar Altbekannte Ziele.

Nach der Kür die Pflicht

Seit einigen Wochen sind wir wieder in der Heimat und der Alltag hat uns voll und ganz wieder. So voll, dass kaum Zeit bleibt einen neuen Eintrag im Tagebuch zu platzieren. Nachdem wir aber immer wieder nach den nächsten Diavortragsterminen befragt wurden hier jetzt ein kleiner Überblick. Für den Spätherbst planen wir zwei Vorträge zur Südamerikareise in Maulbronn. Information zum genauen Datum und Veranstaltungsort folgt in den kommenden

Zum Abschluß Turniersieg

Die Schiffsreise neigt sich ihrem Ende zu. Als wir am Morgen aufstehen zeigt das Handy bereits ein deutsches Netz an. Am späten Mittag erreichen wir die Elbemündung und nehmen den ersten von drei Lotsen an Bord. Nach knapp 100 Flusskilometern auf der Elbe erreichen wir tief in der Nacht Hamburg. Welch erhebendes Gefühl nachts um 1:00Uhr an den Landungsbrücken vorbeizuziehen. Doch noch können wir nicht von Bord, erst nach dem Frühstück ist die

Europa wir kommen

Dakar ist eine hektische Großstadt, aber nach der langen Fahrt über den Atlantik ist uns jeder Landgang willkommen. Außerdem ist es schön mal wieder westafrikanische Luft zu schnuppern. Auch Ellie fühlt sich nach anfänglicher Skepsis sehr wohl auf afrikanischem Boden und so gehen wir insgesamt dreimal von Bord. Höhepunkt ist das Abendessen mit dem Kapitän in einem vornehmen Restaurant. Die Gästeliste liest sich wie das Who-is-Who der frankophonen Welt und selbst Willy Brandt soll hier zu Besuch gewesen sein.

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