Weblog von rolf

Türk Misafir perverligi - Türkische Gastfreundschaft (English version, see below)

Tarik ile Agbisi Alibey ile Kayseride bulustukdan sonra kücük bir Kayseri gezintisi yapiyoruz. Kayseriden 60km kuzeyinde kalan yasadiklari Felahiye Kazasina geldigimizde gözlerimize inanamiyoruz. Bizi bekleyen bir numarali Misafir perverligine rasliyoruz. Evin Hanimlarindan kral gibi yemeklerle karsilaniyoruz. Gece vaktine kadar Kisir ailesi ve komsulari ile beraber oturup muhabbet edip bolca egleniyoruz. Sabahleyin Damaklarimizdan tadi gitmeyen bir Kahvalti yapdiktan sonra Felahiye kazasini geziyoruz. Gezdigimiz hertarafda sicak bir sekilde karsilaniyoruz. Malesef erkenden öglen saatlerinde yola cikmaya mecbur kaliyoruz, Martina ile Simonla Göremede bulusabilmek icin. Kisirailesi ve Akrabalarina tekrardan bu sicak misafir perverligi icin tesekkür ediyoruz!!!

Pack den Diesel in den Tank

Wir nehmen Abschied von der Krak de Chevalier (Bild 10A) und fahren durch Klatschmohnfelder (Bild 11A) Richtung Aleppo, wo wir freundlich empfangen werden (Bild 13A, 28A). Aleppo ist die groesste Stadt Syriens (Bild 14A bis 29A) mit einem sehr sehenswerten Souk. Zaehlt man alle Marktgassen zusammen kommt man auf eine Gesamtlaenge von etwa 12km, was ihn zum maechtigsten Bazar des Orients macht (Bild 20A bis 25A).

Auf dem lokalen Zeltplatz treffen wir ein sehr nettes Leverkusener Pärchen, das etwas unkonventionell reist (Bild 30A). Sie hatten mit ihrem Fahrzeug leider nicht so viel Glück wie wir mit unseren treuen Gs. Vor der Weiterreise an die türkischen Grenze warten noch einige der ungewoehnlichen syrischen

Reiseinfo für den Niger

Zwischen unsere aktuellen Reisetagebucheintraege schieben wir immer wieder Laenderinformationen ein. Hier ist unsere persoenliche Reise-Empfehlung (-Erfahrung) für den Niger:

Der Niger war vor der Reise unsere grosse Unbekannte. Ernteausfall wegen Dürre und Heuschrecken verursachten 2004 und 2005 Versorgungsengpaesse. Im Norden des Landes kam es immer wieder zu Ueberfaellen, bei denen im Dezember 2005 auch ein franzoesischer Tourist erschossen wurde. Reisewarnungen des Auswaertigen Amtes (www.auswaertigesamt.de), sowie Horrormeldungen über die korrupten nigrischen Beamten taten dann vollends das ihre um bei uns vor der Einreise für ein mulmiges Gefühl in der Magengegend

150km bis zur irakischen Grenze (mit Bonus WM-01)

Und hast Du nicht gesehen sind wir schon wieder aus Jordanien raus. Die Grenzer machen noch schnell von jedem ein Bildchen und nehmen unsere Daumenabdrücke auf, dann stehen wir vor den syrischen Beamten. Voellig unproblematisch und angenehm gestaltet sich die Abfertigung. Nach kurzer Zeit stehen wir auf syrischem Territorium. Wohl kaum in einem Land, das wir zuvor bereist haben, ist soviel Militaer zu sehen. In den kargen Wüstengebieten im Osten stehen die Panzer gleich zu dutzenden herum. Dennoch koennen wir uns so frei wie schon lange nicht mehr bewegen. Nahezu keine, der in Nord- und Westafrika so laestigen Kontrollen, stoert unseren Aktionsradius.

Am Tiefpunkt der Reise

Die ruhigen Tage in Wadi Mousa, nahe Petra, tun uns gut. Nachdem sich die ganze Reisegruppe mit Wehwehchen geplagt hat, kommen wir langsam wieder zu Kraeften und freuen uns auf neue Abenteuer. Wir bewegen uns am Rand der Hochebene (Bild 10A) entlang nach Kerak, wo eine maechtige Burg vom Wirken der Kreuzritter zeugt (Bild 13A, 15A). Dann beginnt der spektakulaere Abstieg zum tiefsten Punkt der Erde. Wir bewegen uns Richtung Totes Meer. Bevor wir in die Fluten "tauchen", schauen wir bei der Wadi Mujib Brücke (Bild 19A) und dem zugehoerigen Visitor Center vorbei, dessen Tage am Abgrund sicher gezaehlt sind (Bild 18A).

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