Weblog von rolf

Buchtipp - Tunesien/Libyen

Es ist mal wieder Zeit für eine kleine Reiseführerkritik. Heute stehen die Führer und Karten, die wir in Tunesien und Libyen verwenden, bzw. verwendet haben auf unserer Liste:

"Reiseführer Tunesien" Baedeker-Verlag - Die Reiseführer von Baedeker sind sicher nicht nach jedermanns Geschmack. Wer auf typische Backpacker-Infos, wo ist das Hotel? Wann faehrt der Bus?,...hofft, ist schlecht bedient. Der Baedeker-Führer versorgt den Leser gut mit Information zu Land und Leuten und die Bewertungen sind hilfreich bei der Reiseplanung. Als Begleitbuch empfehlenswert. Wer seine Tour selbst organisieren moechte benoetigt einen anderen oder zusaetzlichen Reiseführer.

Sand!! - Wo??

Auf dem Rückweg von den Mandara-Seen in die Zivilisation blasen wir die Fahrzeuge maechtig durch den Sand. Wir haben keinen einzigen Sandgrabe- oder geschweige denn Sandblechstopp. Wir fühlen uns unbesiegbar und tanken 465 Liter Diesel für die anstehende langen Wüstentour (Bild 10A). Doch die Euphorie haelt nicht lange; beim letzten Technikcheck entdeckt Juwi den vermeintlichen Supergau!!!. Eine der Karosserieaufhaengungen des G-Mein ist vom Leiterrahmen gerissen (Bild 11A), was machen?? Die Wau-en-Namus - Tour abblasen, eine laengere Reparaturpause in Kauf nehmen,.. Nein, ab und an gibt es diese afrikanischen Wunder!! Das vielbeschworene "No problem!", das wir schon lange nicht

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Die Augen des Fezzan

Bei diesem Tagebucheintrag moechten wir vor allem die Bilder und Audiodateien sprechen lassen, deshalb gibt es an dieser Stelle nur wenig Textbeitrag. Wir sind am Um-el-Maa und geniessen die grandiose Landschaft und die einzigartige Atmosphaere an diesem wunderbaren Ort. Der Um-el-Maa ist einer von etwa 15 Mandara-Seen, die sich im Ubari-Dünengebiet befinden.

Die Bilder 40A bis 55A zeigen das Weltreisenden-Team bei Koerperertüchtigungen (das Bild 43A ist Malifahrer Oli Handlos gewidmet). Die Bilder 48A bis 53A sind eine "Bildergeschichte" und am besten zu geniessen, wenn man

Raus mit den Sandblechen

Wir sagen "Good Bye Ghadames" und "Dankeschoen" an Nadir (Bild 10A), der es uns mit etlichen Ueberstunden ermoeglicht, dass wir bis tief in der Nacht unsere Berichte ins Internet diktieren. Dann nehmen wir 1000km Wüstenstrecke unter die Raeder. Obwohl die Strecke kaum befahren wird (pro Stunde begegnet uns etwa ein Fahrzeug), ist sie erstaunlich gut ausgebaut. Optimalererweise koennen wir so die relativ langweilige Landschaft zügig durchfahren. Die wenigen Hoehepunkte sind Kamele, Fata Morganas, eine Schnapszahl auf der Tachoanzeige und das Durchbrechen der 20 000km-Schallmauer (Bild

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