Reiseinfo Mali

Wie gewohnt folgt nach Abschluß der Reise eine länderspezifische Reiseinfo zu den besuchten Staaten. Den Anfang machen wir mit Mali. Als Basis greifen wir auf die letzte Mali-Reiseinfo zurück, erweitert um aktuelle Infos.

Mali ist der Juwel in der Krone Westafrikas sagt der Reiseführer von Lonely Planet und dem können wir uns eigentlich nur anschließen. Dieses Land hat in vielerlei Hinsicht gehalten was uns vorher versprochen wurde. Mali bietet mit Mopti, Djenne, u.a. sicher einige der interessantesten Städte dieser Region. Außerdem ist es landschaftlich sehr abwechslungsreich geprägt durch die Sahara und der sich anschließenden Sahelzone im Norden und den Fluß Niger, der als Lebensader das trockene Land durchfließt. Die Menschen sind von ausgesprochener Freundlichkeit und trotz der (für westafrikanische Verhältnisse) relativ hohen Zahl an

Hinweis in eigener Sache

Nicht nur in Westafrika waren in den letzten Wochen Weltreisende unterwegs, auch andere Teile dieser Erde wurden und werden von unseren Reisefreunden unsicher gemacht. Auf der Hauptseite findet sich jetzt der Reisebericht Island 2006 von Christiane Herzog. Im Reiseforum unter www.dieweltreisenden.de/tagebuch/forum berichtet Frank Walli Wallinger zur Zeit in regelmäßigen Abständen von seinem Auslandsaufenthalt im Kosovo. Ebenso im Forum findet sich ein spannender Beitrag von Radfahrpapst Oli H. Handlos über das kleine Radlerglück auf Guadeloupe (Bilder werden nachgereicht).

Buchtipp Nord-/Westafrika

Immer wieder gibt es Anfragen auf welche Reiseführer bzw. auf welches Kartenmaterial wir bei unseren Reisen zurückgreifen. Bei der doch dünn gesäten Auswahl an Optionen für den nord-/westafrikanischen Raum ist die Recherche über das Internet vor allem für aktuelle Informationen unabdingbar. Eine nach unserer Meinung sehr hilfreiche Seite, für allem für den Bereich der Sahara, ist GPS-Database. Hier können, bei Bedarf, auch CD-Roms für die Routenplanung geordert werden.

Parallel zu unseren Internet-Informationen hatten wir folgende Reiseführer im Gepäck:

Nachtrag zur Reise

In den nächsten Tagen werden wir immer wieder Bilder, Filmchen und Informationen zu der letzten Reise nachreichen. Den Anfang machen wir mit einem Übernachtungstipp für potentielle Marokkofahrer und Bergwanderer. Wer eine Besteigung des Jbel Toubkal, seines Zeichens der höchste Berg Marokkos, respektive Nordafrikas (4167m NN), plant, dem wird meist Imlil als Ausgangspunkt empfohlen. Noch näher am Fuss des Berges befindet sich Aremd, etwa zwei Kilometer (auf abenteuerlicher Piste) hinter Imlil gelegen. Hier bietet sich die Gelegenheit günstig auf dem kleinen Zeltplatz oder in der Herberge von Omar id Mansour (besser bekannt als Omar le rouge - der rote Omar) zu nächtigen. Für uns war das der optimale Ausgangspunkt für den zweitägigen Gipfelsturm.

Home sweet home

Unsere guten G-Mercedes liegen wie Blei im Regal. Obwohl wir nicht untätig bleiben und selbst etwaige Autohändler aufsuchen bleiben die Kaufangebote deutlich unter unseren Erwartungen. Ohne Klimaanlage ist schwer zu punkten, der gute Zustand der Fahrzeuge interessiert die meisten nur am Rande. Nach den ernüchternden Kaufverhandlungen steigen wir in die Fahrzeuge und lassen die burkinische Hauptstadt hinter uns. Über Bobo Dioulasso wollen wir zurück nach Bamako (Mali).

Die sensationellen Transportexperimente der Einheimischen (u.a. sehen wir einen Mopedfahrer, der etwa

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