Die Bildergalerie ist eröffnet

Wir haben die Pflege der Bildergalerien vorerst abgeschlossen. Die schönsten Bilder der Westafrika-Reise können jetzt über die Menüpunkte Bilder (Schlagworte) und Bilder (Themen) aufgerufen werden. Wer speziell Bilder aus den einzelnen besuchten Ländern aufrufen möchte, kann dies am einfachsten über die Schlagworte tun.

Wer sich für den Erwerb von Bildern in digitaler oder Papierform interessiert kann sich unter dem Menüpunkt Bildrechte kaufen über die Preise informieren, bzw. direkt per e-mail an uns wenden **[info [at] dieweltreisenden.de](mailt

Reiseinfo für Algerien

Nach der Rückkehr nach Deutschland steht jetzt etwas mehr Zeit für die Aufarbeitung der Länderinformationen zur Verfügung. Hier ist unsere persönliche Reise-Empfehlung (-Erfahrung) für Algerien:

Lange haben wir uns überlegt, ob wir auf dem Weg nach Norden Algerien durchqueren sollen. Die unsichere politische Situation in Teilen des Landes (siehe auch Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes www.auswaertigesamt.de ), aber und vor allem die beschwerliche Beschaffung eines visums haben uns abgeschreckt (mehr Info zu den Einreisebestimmungen s.u.).

Home, sweet home

Auf Wiedersehen Plattensee und Ungarn. Nach drei Tagen bei den Magyaren stehen wir schon an der Grenze zu Österreich (Bild 60A). Doch auch hier hält es uns nicht lange. Das Wetter ist unterirdisch und wir warten nur darauf, dass sich unter den Dauerregen die ersten Schneeflocken mischen. Kurzentschlossen nehmen wir die Alpenrepublik im Transit und hoffen auf Wetterbesserung im deutschen Voralpengebiet. Am 01.06. um etwa 18:30Uhr sehen wir nach knapp acht Monaten unsere wunderschöne Heimat wieder (Bild 62A).

Schöner hätte das Wetter zum Empfang nicht sein können (Bild 61A); Schnürlesregen und Temperaturen deutlich unter 10°. Für die Nacht ist in Bayern mit einer Schneefallgrenze von 600m NN zu rechnen und in höheren Lagen ist Bodenfrost zu erwarten. Aber das kann doch einen Seemann, geschweige denn einen Weltreisenden nicht erschüttern. Wir wollen unbedingt noch einmal wild zelten. Wir gönnen uns in Miesbach eine deftige Brotzeit und

Ungarn wir kommen

Die letzte Nacht in den Karpaten ertrinken wir fast im Regen. Auch das Überzelt scheint an seine Grenzen zu stossen. Das Frühstück unter der Plane (Bild 40A) fällt deshalb etwas kürzer aus. Keine Stunde später sind wir schon wieder auf oder neben der Piste, ohne Rücksicht auf Verluste (Bild 41A bis 44A). Da muss dann schon mal der eine oder andere Busch daran glauben (Bild 43A). Wir erreichen die Zivilisation und mit ihr die ersten Haustiere (Bild 45A, 46A). Doch der wilde Ritt fordert Tribut. Beim Krötle hat sich das Schaltgestänge ausgehängt und der Rückwärts- bzw. der 5.Gang lassen sich nicht mehr einlegen. Also ab unter das Auto und mit Draht improvisieren (Bild 47A).

Als Waldarbeiter in den Karpaten

Die ersten Kilometer in den West-Karpaten sind noch wenig spektakulär und werden von der Industriebrache in Zlatna (Bild 10A) und Abrud beherrscht. Dann geht es bei Horea ab von der Haupstrasse und auf Wege, die das Reisen in den Karpaten so spannend machen. Wahlweise bremsen uns Gänse (Bild 11A), Schafe (Bild 22A), oder einfach die bescheidenen "Strassenverhältnisse" aus. Andere Verkehrsteilnehmer haben bei der Fahrerei auf den einsamen Bergwegen (Bild 12A, 13A) weniger Glück als wir (Bild 15A).

Nach einer kurzen Pause im strömenden Regen (Bild 16A) geben wir wieder Gas und werden aber umgehend gestoppt. Ein Baum liegt auf dem Weg; droht ein Überfall?! Als wir das Hindernis untersuchen, ertönt aus dem Wald ein Schrei. Bei Juwi liegen die Nerven blank, er greift umgehend zum Bären-Spray. Doch es zeigt sich, daß der Baum ohne fremde Einwirkung umgekippt ist. Er wurde durch den Dauerregen unterspült. Der markerschütternde Schrei

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