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Ankunft in Madrid (engl. version, see below)

Kurz bevor wir Madrid erreichen, übernachten wir noch einmal auf der Hochebene in ca. 1100m Höhe. Wir haben einen wunderschönen Übernachtungsplatz, aber die Kälte kriecht schon empfindlich in den Schlafsack. Von den 30°, die vor kurzem noch in Madrid geherrscht haben, ist leider auch nichts mehr zu merken. Dafür bereiten uns Rike, die zur Zeit in Madrid studiert, und Antje einen herzlichen Empfang. Antje löst Chris als Beifahrer ab, der uns in Madrid verlässt. Sie wird uns dann bis Lissabon begleiten.

Der erste Abend steht noch ganz im Zeichen der Wiedersehensfreude und wir verbringen die meiste Zeit in diversen Lokalen. Heute werden wir uns dann verstärkt der Kultur und der Fotografie widmen. Vorher müssen aber auch die Autos einem neuen Check unterworfen werden. Das weiße Mobil benötigt eine

Barcelona-Zaragoza

Nachdem uns Barcelona mit Regen empfangen hat, verlassen wir es auch wieder im Regen. Das Kloster Montserrat (50km nordwestlich von Barcelona) lassen wir unbeachtet links liegen. Der geplante Besuch fällt dem schlechten Wetter zum Opfer. Der Sonne begegnen wir erst wieder kurz vor Zaragoza. Juwi hat jetzt endlich auch einen Mitfahrer; Chris bringt sich als Co-Pilot und Alleinunterhalter sehr gut ins Team ein. Trotz, in Barcelona, gestohlenem Handy und einem nicht ganz optimalen Campingequipment ist gute Laune garantiert. Der Tagesbesuch in Zaragoza ist eine willkommene Abwechslung zur Fahrerei. Die 600 000Einwohner zählende Stadt putzt sich passend zum blauen Himmel für uns heraus. Überall sind die baulichen Aktivitäten für die Expo 2008 zu sehen, die hier stattfinden wird.

Barcelona

Vier Tage Barcelona gehen zu Ende, die schöner nicht hätten sein können. Lesly und Klaus haben uns mit ihrerGastfreundschaft einen wunderbaren Aufenthalt bereitet. Die Diashow am 15.10. wurde sehr wohlwollend aufgenommen und Barcelona fiebert jetzt auf einen neuen Vortrag im nächsten Jahr!! Neu im Team seit dem 15.10. ist Eventmanager Chris Zimmermann, er begleitet den Tross bis Madrid und ist vor allem auf dem Sektor Sonnenbrillen und Handy eine absolute Verstärkung.

Ein großes Dankeschön geht an Lesly und Klaus für die tollen Tage!! Ein weiteres Dankeschön geht an Ruth und Marcus Düver, die uns per Luftbrücke mit einem wichtigen Ersatzteil für den

Autotag

Nach zwei Wandertagen müssen heute wieder die Fahrzeuge ran. In einem Rutsch fahren wir die Strecke Provence-Barcelona. Ein etwas mühsames Unterfangen mit den G-Mercedes, bei denen wir uns selbst die Richtgeschwindigkeit von maximal 100 bis 105km/h auferlegt haben. Das gibt Zeit, Bilder aus dem Fahrzeug heraus oder in den Fahrzeugen selbst zu machen. Ab Montpellier wird das Wetter sehr schlecht und zum ersten mal seit der Abfahrt erleben wir schweren Regen. In Spanien nahe Girona wird es noch ungemütlicher und die Autobahn ist vor lauter Regen kaum noch zu sehen. Die Unwetter richten (laut Zeitung) in dieser Region große Schaeden an.

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